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like it or not – modernes Handwerk –

Schönes und Besonderes aus Indien

Glücksburger Str. 19, 22769 Hamburg

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Über uns

Like it or not ist unser Motto.

Da ich, Mathew Sam Mannsfeld, selbst aus Südindien/Bangalore komme, prägt dies stark die Herkunft der angebotenen Produkte. Zusammen mit meiner Frau, Kristina Mathew Mannsfeld, bin ich immer auf der der Suche nach neuen Dingen, die Sie heute bei like it or not sehen.

Die persönliche Herkunft, Sichtweise und Erfahrungen der indischen Kultur im deutschen Umfeld zu zeigen prägt unsere Idee und Umsetzung moderne, qualitativ hochwertige Produkte zu präsentieren, die sich vom Massenimport und verbreitetem Bild Indiens absetzen.

In Indien gibt es vielfältige und sehr lebendige Designprozesse. Viele der Produkte, die wir anbieten, werden nicht für den Export hergestellt und sind nicht in den Souvenirläden für Touristen zu finden. Die Produkte werden von kleinen Handwerksbetrieben hergestellt, durch den direkten Import und Vertrieb können wir einen fairen Preis für den Hersteller und für Sie bieten.

Inzwischen versuchen wir auch gezielt Produkte, die in Nichtregierungsorganisationen hergestellt werden, anzubieten und somit diese Projekte und deren Ideen zu unterstützen. Meist werden auch hier gerade tolle Ideen im Recycling mit einfachsten Mitteln umgesetzt.

Die Kreativität im Alltag Indiens hier zu präsentieren ist unser Anliegen.

In der Presse

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Neue Buchholzer am 13. Okt 2010:
"Farbenfrohe Welt im Kulturbahnhof - Der erste 'Markt der Völker' zeigte sich exotisch"

idm. Holm-Seppensen. Eintauchen in eine exotische, farbenfrohe Welt - das konnten Besucher am Samstag beim ersten „Markt der Völker“ im Kulturbahnhof in Holm-Seppensen.
Ketten, Armbänder, Schmucksteine, Taschen, bunte Schals und Teekannen aus Afrika, Asien und Amerika boten die Verkäufer an. Manch ein Besucher konnte sich kaum satt sehen an dem leuchtenden Spiel der Farben.

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Eckernförde, 20.Apr 2010:
"Schön und bunt, aber vor allem fair - Messe im TÖZ zog rund 400 Besucher an"

Eckernförde. [...] Veranstalter Hartwig Bunn, der 2009 die Messe "Alternative Heilweisen" zum Laufen gebracht hat, hat den Hamburger Verein "Kunst und Kultur der Völker" für die zweitägige Schau gewonnen. Die Mitglieder sind teils mit in die Produktionsprozesse involviert oder haben in Entwicklungshilfeprojekten gearbeitet. Für einige ist der Nord-Süd-Handel heute ein Nebengewerbe, das Nachahmer finden darf. Mathew Sam Mannsfeld aus Indien ist Englischlehrer, seine Hamburger Ehefrau Kristina künftige Architektin: "Es macht Freude zu zeigen, dass Hochwertiges zu fairen Preisen hergestellt und gehandelt werden kann", sagen sie. Da sind die handgefertigten Taschen und Schreibwarenartikel im wahrsten Sinne preis-wert. [...]

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Lüneburg, 20.Apr 2010:
"Ein Hauch von 1001 Nacht - Kunst aus fernen Ländern beim 'Markt der Völker'"

Lüneburg. [...] Alle Waren [auf dem Markt der Völker] stammen aus fairem Handel. Die Verkäufer haben einen "direkten Draht" zu den Herstellern in Afrika, Asien, Süd- und Mittelamerika. Das Angebot ist groß: wertvoller Schmuck, Pullover aus Alpaka-Wolle, Dekorationen, edle Stoffe, und praktische Gebrauchsgegenstände. [...]
Zahlreiche Jute-Taschen in bunten Mustern und verschiedenen Größen bietet Mathew Sam Mannsfeld aus Indien auf dem "Markt der Völker" im Glockenhaus an. Weitere Produkte des Marktes kommen unter anderem aus Nepal, Peru, Ghana, Japan oder Indonesien.